Mai – fröstelblaues Grün

Maigrün

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Lysimachia „Firecracker“

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Kartoffeliger Acker
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alles neu
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Gurken die letzten Überlebenden
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zwiebeliges

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Bartnelken in spe
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die letzte Quittenblüte
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Frauenmantel am Erdkellerhügel
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mit Kronwicken – alles wild
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blaue Stunde, Beet am Haus

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Regelbrecher

Mastküken aus Naturbrut

Die braune Henne kam mit ein paar Schwestern, alles Legehybriden natürlich, aus dem Hühner-KZ – halb nackt, sozial absolut inkompetent (die wollten den Hahn zerlegen), ausgemustert halt.
Nach ein paar Tagen waren sie einigermaßen freilandfähig, haben den Hahn akzeptiert und sich allmählich wie Hühner verhalten. Und im nächsten Jahr ist diese hier sogar Glucke geworden:

Legehybride - Glucke mit Küken

Die Eier der Hybriden waren alle leer, vermutlich weil die Hühner auch nach ihrem ersten Jahr in der Legefabrik hier pausenlos weiterlegten. Die Eier waren auch nicht richtig gut, sehr wässrig. Also bekam sie ein paar schlupfreife Masthybrideneier untergeschoben.

Masthybride Küken

Entgegen aller Berichte und Erwartungen waren die durchaus agil, bewegungsfreudig, neugierig – richtige Hühner. Ene Henne durfte bei guter Gesundheit gut eineinhalb Jahre alt werden und hat gar nicht mal schlecht gelegt. Leider waren auch diese Eier alle unbefruchtet. Im zweiten Lebensjahr bekam sie dann aber allmählich Probleme mit den Füßen und bei der Schlachtung sah man dann, dass sie Herzprobleme hatte.